(zur Großglockner Hochalpenstraße...)
Wir waren auf dem Glockner ;-)! Von Italien kommend haben wir den Weg über Heiligenblut gewählt, was zur richtigen „Bergeinstimmung“ beiträgt. Die malerische Kirche vorm Berg ist fast kitschig.
Über die gebührenpflichtige Serpentinenstrasse (wer unter Reiseübelkeit leidet, sollte vorsorgen ... Oskar z.B. durfte ausnahmsweise vorne sitzen) und mit einem Zwischenstopp beim Kasereck (Ziegen, Hasen und Schaukel) erreichen wir das mehrstöckige Parkhaus(!) auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe. Das Selbstbedienungsrestaurant erinnert sehr an eine riesengroße Schihütte und die Preise sind auch dementsprechend. Die 2 WCs im Restaurant sind recht klein, aber dafür gibt es vorm Souvenirladen einen großen WC-Bereich.
Es fährt eine Gletscherbahn zur Pasterze, aber wir beschließen, zu Fuß den alpinen Steig hinunter zu wandern, was Oskar allerdings nur bis zur Hälfte schafft. Anika geht mühelos bis zur Pasterze runter und sehr stolz auch wieder hinauf (insg. ca. 60´).
Die Großglockner-Homepage verspricht Murmeltiere und obwohl wir nicht gerade leise waren, haben wir tatsächlich 2 gesehen.
Elternzeitfaktor: 1
Spaßfaktor: 4
Service: 6
Gastronomieangebot (Kindermenü): 5
Sauberkeit: 4
Insgesamt: 4